März 072010
 

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Allgemeines:

Heute fand um 17. male der Finish-Line Rothseelauf statt. Nachdem es am Samstag noch heftig geweht und geschneit hatte, präsentierte sich der Sonntag mit einem Bilderbuch Wetter. Sonnenschein, ca. -2 Grad, teilweise leichter Wind.  In Anbetracht der Tatsache, dass es am Vortag ja bis zu 10 cm geschneit hatte, war ich dich über die geringe Schneeauflage rund um den Rothsee überrascht. Aber scheinbar hat der hefitige Wind alles verblasen, so dass nur ca. 5cm Schnee vorzufinden war. Wie die genaue Streckenbeschaffenheut war, sollte sich erst später herausstellen.

Laut dem Start- und Streckenmoderator waren 248 Läuferinnen und Läufer gemeldet. Die laungen Kommentare des Moderators sorgten zumindets bei mir, für einige Erheiterung.

Am Start waren aus unserem Laufkreis Running SUN diesmal Albert und ich. Desweiteren erhileten wir Unterstützung durch Anja, die zwar nicht gemeldet, aber die 10Km Strecke trotzdem mitlief. Und als Neuling im Laufsport: Ute, vom Post SV Triathlon, die von Albert inspiriert, erstmalig an einem Lauf teilnahm.

Marschroute und Zeitplan sollten für Ute im Bereich um 60 Min. liegen,  Albert visierte 50 Min. an, und ich  hatte 44 Min. im Visier.

Verlauf:

So gingen wir dann also, leicht fröstelnd an den Start. Direkt nach dem Start waren die Wegeverhältnisse gut bis sehr gut. Der Schnee war fest zusammengetreten, so dass man auch mit normalen Laufschuhen guten Vortrieb hatte.  Auf die ersten 1-2Km blies aber unangenehmer Wind, der erst ab Polsdorf in den Bäumen hängen blieb.

Nach den ersten 200-300 Metern war es dann aber mit den guten Wegeverhältnissen vorbei. Auf dem Schotterweg,  war teilweise sulziger, nachgiebiger Schnee, nur eine Fahrspur von PKW’s war so fest gefahren, dass man hier relativ gut vorwärts kam. Der Effekt war dann aber, dass fast alle Läufer, wie auf einer Perlenkette aufgezogen, in der Spur rechts und links liefen – die Mitte wurde weitgehend gemieden, wegen des tieferen Schnee’s .

Überholmanöver gestalteten sich dadurch natürlich auch etwas schwieriger. Insgesamt war die Strecke stellenwesie gut, dann aber wieder schwer zu laufen. Stellweise hatte die Sonne den Schnee getaut (auf dem Stück Teerweg, direkt nach Polsdorf), dann wieder sulziger Schnee (in dem Wegstück  zwischen Parkplatz und Polsdorf-) aber auch teilweise eisig (Weg bei Grasdorf).

Impressionen – nach der Hälfte der Strecke:

So richtig frisch schau ich hier auch nicht aus... ©Finish-Line.de

Albert hängt sich ran.. im Windschatten geht noch was... ©Finish-Line.de

Ute mit eine Lächeln auf Lippen...läuft allen W55 davon ©Finish-Line.de

Jedenfalls merkte ich ziemlich schnell (nach ca. 2Km) dass es hier schon an die Substanz geht, wenn ich meine avisierte Zeit erreichen möchte. So lief ich dann auch größtenteils mit Puls von 168-174, was bei mir eigentlich schon Ende Gelände bedeutet. Den letzten  Kilometer war ich dann mit Puls 175 – 183 Puls unterwegs. Continue reading »

März 032010
 

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Und wieder begaben sich zwei Franken in das beschauliche Zillertal. Diesmal war es zur Faschingszeit (oder sagt man in Österreich Fasenet, Fasenacht, Fastnacht?), was sich aber nicht sonderlich bemerkbar machte. Somit waren die Franken gezwungen, ihren eher spröden Humor nach Östereich zu transportieren. In Ermangelung geeigneter Veranstaltungen erwies sich dies aber nicht gerade einfach. Am Sonntag Abend jedoch, in einem kleine Kaffee/Gasthaus (mit Namen Kaffeed’l) gleich um die Ecke unseres Quartiers (Bohrerhof), ergab sich die Gelegenheit, von fahrenden Händlern etwas sonderliches Equipment zu beschaffen.

Es wurden Karter Karlo und Ente Elvira geboren !

Der rauhbeinige Karer Karlo, kämpft immer um sein Futter.

Das nicht ohne Geschrei ab …….. „Ton ab

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