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Die ersten Km waren schrecklich, meine „Tequilabeine“ trampelten so auf den Waldboden ein, als ob ich mit Holzklötzen auf Asphalt laufen würde. Stefan hatte die Ehre den ersten schönen, steilen Anstieg zu meistern. Ohne murren und maulen bewegte er den Klassiker (GT Mountainbike mit erste XT Ausstattung von 1989) über kleine Wurzeln und Unebenheiten, stetig steil bergauf…schnauf.
Erbarmen hatte ich mit Stefan und lies ihn erst mal auspusten als wir es mehr oder weniger nach oben geschafft haben, wo unmittelbar unsere „Mitstreiter“ einen Wechsel vornahmen: – Na Stefan (hust, keuch), ein bisschen noch, komm runder vom Puls dann setze ich mich auf den Sattel, ok Bert (lechtz, gafer, dicke Backen) hammas gschafft…
Nach ca. 4 km wurde ich dann langsam warm und die Beine wurden auch so langsam wieder länger. Unsere Wechselintervalle wurden dafür zum Schluss kürzer, was mit Stefan auch supi gut geklappt hat.
Auch für das erste Mal zum reinschnuppern kam diese superschöne Veranstaltung gerade richtig. Ich habe jedenfalls eine Lehre daraus gezogen (was man als alter Spaßsportler schon längst weis):
Körper und Geist müssen absolut fit sein, ein Bierchen zuviel am Vorabend und Du hast Blei an den Füßen.
Zum Ergebnis: Bei diesem Ereignis waren nur 8,5 km angesagt und das mit 36,21 min…passt scho!
Wie immer ein ganz großes Lob an den Organisator und seinem Team, den fleißigen Bäcker/innen, das super Wetter was uns geschenkt wurde… |
K U C H E N, K U C H E N, K U C H E N, K U C H E N, K U C H E N,
Ne‘ ansehbare Auswahl in der Kofferraumkuchentheke… | |
Tolle Bäckerin, – Schwimmerin, bestimmt auch eine gute Triathletin… Mitorganisatorin an Michaels Seite, Julia. |
So, die Ergebnisse stehen nun auch zur Verfügung.
Was guckst du hier …?!