Juni 272011
 

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Wir haben es geschafft !!

Der morgen begann kühl und noch recht feucht. In der Nacht hatte es ab Mitternacht durchgehend geregnet. Gegen 06:15 trafen Stefan und Albert bei mir und wir verluden die Räder und das leichte Handgepäck. Noch einmal Kontrolle und die Frage in die Runde: Haben wir etwas vergessen (Helm, Schuhe, Brille, Neo, Laufschuhe, Schwimmbrille, Getränke, .. )?

"Verladen der schnellen Pferdchen"

Alles an Bord? Also los.

Ruckzuck waren wir am Seezentrum/Heuberg und bekamen auch noch gleich einen schönen Parkplatz in der Nähe der Wechselzone. Sogleich machten wir uns auf den Weg um die Startunterlagen abzuholen. Danach wieder zum Auto und Räder raus, zusammenbauen, Luftdruck prüfen, Bremsen prüfen. Die nächste halbe Stunde waren wir damit beschäftigt, die Wechselbeutel mit den richtigen Klamotten und Utensilien zu befüllen (Trockenbeutel, Schwimmbeutel).

Drei Glatzköpfe in munterer Stimmung (und zwei Schwarzschwimmer ...)Dann brachten wir die Räder zum „Parc ferme“. Hier war schon ordentlich was los, aber überschaubar.

Parc ferme

Alles war sauber nummeriert. Nach Kontrolle der Räder und Helme durch die Kampfrichter stellten wir unsere Pferdchen in die Startboxen.  Alles muss seinen Platz haben, damit man Wechsel vom Schwimmen zum Rad keine Zeit verliert: Helm auf den Lenker legen, Helmverschluß öffnen, Brille platzieren, Startnummernband bereitlegen (muss beim Radeln hinten getragen werden), Laufschuhe und event. Socken bereitstellen, Radschuhe öffnen und positionieren. Wie man sieht:  Ein ganz schöner Aufwand für das bischen Triathlon.

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Juni 272011
 

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und hier erste Impressionen, digitalfrisch von Alberts Kamera ………

Mütze-Glatze

ein Bekannter der vom Mountainbike gestürzt ist...echt traurig

Wolfgang hat es sich doch anders überlegt und hat sich einen ausgeliehen...20 Grad hat der See

Wolfgang räumt das Feld von hinten auf, fast kein Rad mehr da...kein Problem waren ja auch in einer anderen Gruppe

packma nu...

Das Bild kenn ich von früher, Birkensee gegenüber der FFK Wiese 2007

Angekommen, passt...

Vor dem Knidlas Wettessen

Danach Nachtisch Fruchtsalat...

...dann ein Bier, Prost!!!

Juni 252011
 

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Morgen ist es soweit: Albert, Stefan und Ich werden erstmalig beim Rothsee Triathlon starten.  Zusammen mit Stefan bin auch am Donnerstag die Radstrecke abgefahren, anschließend waren wir noch eine Runde um den Rothsee joggen (ca. 5Min/Km). Die Radstrecke hat es in sich: Bis zur Hälfte (Schloßberg) immer wellig bergauf und über offenes, windanfälliges Gelände. Ab dem Schloßberg dann nur noch zwei 10% Rampen, und nur noch bergab. Die 350HM lassen sich jedenfalls schön treten. Wir wollten es zwar relativ gemütlich angehen, waren dann aber doch bei einem Schnitt von knapp 31Km/h.

Hier das Höhenprofil, aufgezeichnet mit meinem Polar S625X:

Und hier das offizielle Höhenprofil:

Quelle: www.rothsee-triathlon.de

 

Jetzt wollen wir vor allem auf etwas wärmeres Wetter und wenig bis keinen Wind hoffen. Da ich ohne Neo schwimmen werde wäre mit Sonnenschein und 22 Grad Wassertemp. schon ganz recht 🙂 (Es hat aber nur 21 Grad).

Wenn wir’s dann geschaft haben gibt’s wieder einen Bericht.

Juni 092011
 

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Der Tag begann wolkenverhangen und regnerisch. Laut Wetterbericht von „Kachelmann“ sollte es den ganzen Tag über mehr oder weniger regnen. Im Laufe des Tages schein es aber so, dass der vorhergesagte Regen gar nicht eintreffen wollte.  Weit gefehlt: Ab ca. 15:30 begann es zu schütten !! Man ist aber natürlich guter Hoffung und denkt: das wird schon bis 18:30 wieder aufhören.

grau, regnerisch

Unter leichtem Nieselregen begaben sich dann auch alle Läufer des SUN zum Südwestpark. Es war zwar nicht kalt, aber so richtg warm war es auch nicht. In Jacken und teilweise lange Hosen gehüllt  warteten wir auf den Start, was aber den Spass trotzdem nicht weiter trübte.

Mannschaftsteile ...

hmm, irgenwas basst net ...

Der Start rückte nun langsam näher und wir sammelten uns vor dem Start/Zielbogen. Jacken wurden ausgezogen, ein bischen aufgewärmt, gestrecht, und dann war es schon soweit. Mit einem lauten Knall aus der Startpistole spritze die Meute los. Es hatte wieder leicht zu nieseln begonnen, was aber eher angenehmer war, als die Hitze der letzten Jahre. Die Strecke verlief wie im Vorjahr, als0 aus dem Südwest heraus auf die Hauptstraße und den leichten Hügel hinauf, dann auf die nächsten 2 Kilometer immer leicht bergab.

gleich geht's los .....

Armin im Stangenwald bei den NordicWalkern

Ca. 4Km an der Regnitz entlang bis man wieder auf den Kanal trifft. Hier kommt die größe „Steigung“ des Laufes: Die Rampe auf den Damm des Main-Donau Kanals. Ist man dort oben angekommen geht es bis ins Ziel nur noch topfeben dahin. Die Kilometerschilder flogen vorbei und bei Km9 war man sich sicher: Gleich ist’s geschafft.