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Wir haben es geschafft !!
Der morgen begann kühl und noch recht feucht. In der Nacht hatte es ab Mitternacht durchgehend geregnet. Gegen 06:15 trafen Stefan und Albert bei mir und wir verluden die Räder und das leichte Handgepäck. Noch einmal Kontrolle und die Frage in die Runde: Haben wir etwas vergessen (Helm, Schuhe, Brille, Neo, Laufschuhe, Schwimmbrille, Getränke, .. )?
Alles an Bord? Also los.
Ruckzuck waren wir am Seezentrum/Heuberg und bekamen auch noch gleich einen schönen Parkplatz in der Nähe der Wechselzone. Sogleich machten wir uns auf den Weg um die Startunterlagen abzuholen. Danach wieder zum Auto und Räder raus, zusammenbauen, Luftdruck prüfen, Bremsen prüfen. Die nächste halbe Stunde waren wir damit beschäftigt, die Wechselbeutel mit den richtigen Klamotten und Utensilien zu befüllen (Trockenbeutel, Schwimmbeutel).
Dann brachten wir die Räder zum „Parc ferme“. Hier war schon ordentlich was los, aber überschaubar.
Alles war sauber nummeriert. Nach Kontrolle der Räder und Helme durch die Kampfrichter stellten wir unsere Pferdchen in die Startboxen. Alles muss seinen Platz haben, damit man Wechsel vom Schwimmen zum Rad keine Zeit verliert: Helm auf den Lenker legen, Helmverschluß öffnen, Brille platzieren, Startnummernband bereitlegen (muss beim Radeln hinten getragen werden), Laufschuhe und event. Socken bereitstellen, Radschuhe öffnen und positionieren. Wie man sieht: Ein ganz schöner Aufwand für das bischen Triathlon.