Juni 082013
 

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Auf Grund der vorhergesagten, besten Wetterprognosen beschlossen wir Freitag Abend, am Samstag wieder eine Wanderung zu unternehmen. Ein Weg war schnell gefunden – es sollte von Pommelsbrunn über Heuchling, Bürtel, über den Norissteig nach Hirschbach gehen. Der Rückweg war entlang des Hirschbachtals über Fischbrunn, Eschenbach, um den Pleßelberg herum zurück nach Pommelsbrunn geplant.

Als Vorlage diente uns die Beschreibung der Naturfreunde Pommelsbrunn, die wir aber nur zur Sicherheit mitführten, und die Fritsch Wanderkarte Nr. 72 (Hersbrucker Schweiz).

Auf dem Hinweg erlaubten wir uns einen kleinen Verlaufer am Ortsausgang von Heuchling, als wir ein Kennzeichenschild übersahen und rund um den Schmidberg bei Hirschbach.

Eine kurze Rast gönnten wir uns in Hirschbach beim Gasthaus Goldener Hirsch bei einem kühlen Zirndorfer und Stadtwurst mit Musik 🙂

Der Rückweg verlief problemlos, allerdings wählten wir nicht den „Umweg“ über Eschenbach, sondern die „Diretissima“ über den Hubmersberg und Pleßelberg.

Zur Kartendarstellung: GPX View   Zum Kartendownload: GPX Download

20130608_Pommelsbrunn-Hirschbach_Beschreibung (Quelle: www. pommelsbrunn.de)

 

Juni 072013
 

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Die erste MTB Ausfahrt mit Albert in diesem Jahr !! Nach überstandenem Bänderriß, Operation, und einer Edelstahlschraube im Knöchel versuchten wir uns heute an der ersten, gemäßigten Ausfahrt. Was lag da näher, als den Moritzberg zum Ziel zu wählen? Mit gebremstem Tempo ging es über Mögeldorfer Plärrer (Gebäck und Wasser fassen), Tiergarten, Buchenklinge, hinauf in Schmausenbuck und auf altbekannten Trials Richtung Brunner Berg. Hier zeigte sich an Rad^und Trikot, dass der Regen der vergangenen Tage immer noch für einen sehr feuchten Untergrund sorgte.

Auch Salamander waren unterwegs, mussten aber aufpassen, nicht unter die Räder zu kommen…

20130607_Moritzberg_0012_720pix

Nachdem wir uns über den Berg gekämpft hatten fuhren wir in Brunn auf der Staatsstraßwe weiter Richtung Leinburg, bogen aber nach der Autobahnunterführung rechts ab in die Röthenbach Schlucht. Auch hier zeigten sich erhebliche Spuren der letzten Regenfälle und Hochwässer. Die Wege waren teilweise extrem ausgespült oder durch umgestürzte Bäume blockiert. Das hinderte uns natürlich nicht am vorankommen.

In der Röthenbachschlucht