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Kurz entschlossen unternahmen wir am Samstag eine Wanderung. Zur Alternative standen Wanderungen von Gräfenberg nach Kirchehrenbach, oder von Thuisbrunn nach Pretzfeld.
Wir entschieden uns für die Wanderung Gräfenberg nach Kirchehrenbach, wobei wir heimwärts noch einen Abstecher zum Forchheimer Kellerwald eingeplant hatten. Leider verpassten wir eine U-Bahn, so dass wir erst mit 1h-Verzögerung in Gräfenberg ankamen (11:11 statt 10:11). Auf Basis der VGN Beschereibung und der Fritsch Wanderkarte Nr.125 machten wir uns auf den Weg. Bis Regensberg war es bis auf einige Kleinigkeiten nicht schwer, den Weg zu finden. Die landschaftlichen Ausblicke von den Höhenzügen in die Täler hinein sind jedenfalls spitze, auch wenn es etwas arg dunstig war. In Regensberg haben wir die Wegmarkierung „roter Strich“ etwas länger gesucht, aber letzendlich gefunden (immer den Berg hinunter, am Bergrestaurant rechts vorbei – an einem dicken, liegenden Baumstamm ist die Markierung angebracht). Dann in den Wald hineien und NICHT linsk abbiegen, sondern halbrechts gerade aus. An dieser wichtigen Stelle ist keine Markierung zu finden und wir wählten, Murpys Gesetzt, den falschen Weg. Dieser endete später in einem Maisfeld, und am rechten Orstrand von Weingarts. Anhand der Fritsch Karte gelangten wir aber über die Verbindungsstraße Weingarts-Oberehrenbach, doch noch auf den richtigen Wanderweg.