Sep. 252013
 

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Heute haben Erika und ich die Route unserer Bierwanderung für Oktober abgewandert. Startpunkt war die Raiffeisenstraße in Heiligenstadt, wo wir bei  der eigentlichen Wanderung auch mit dem Bus ankommen. Wir sind allerdings heute nicht mit S-Bahn, Zug und Bus gefahren, da dies unter Woche wegen der sehr geringen Taktrate für Probleme be der Heimfahrt gesorgt hätte.

Gegen 10:15 starteten wir also an der Bushaltestelle und gingen Richtung Ortsmitte. Die erste Brauerei, Brauerei Aichinger, liegt am Marktplatz Nr. 5, keine 400m von der Halestelle entfernt. Bier gibt es hier zwischen 1,90EUR und 2,20EUR, Schnitzel zwischen 6,20EUR und 6,80EUR. Wie in der Fränkischen gewohnt: äußerst moderate Preise. Im weiteren läuft man nun durch den Ort hindurch und gelangt am Ortsende rechts auf einen Wiesenpfad, der leicht ansteigend oberhalb des Leinleitertales entlang führt. Der Bierweg ist sehr gut beschildert, an allen Abzweigungen, Kreuzungen stehen Schilder. Die nächsten 1,5Km gehen leicht von Hand, immer oberhalb des Talbodes zieht der Weg eben dahin. Bei Burggrub geht es dann kurz und heftig bergauf und man gelangt auf den Eichenberg. Jetzt geht es durch den Wald, weiterhin auf guten Wegen. Immer wieder ergeben sich von Felsenkanzeln schöne Blicke ins Tal  (Kreuzstein, Schwedenschanze). Ab der Schwedenschanze geht es nun auf schmalen Pfad steil bergab nach Oberleinleiter. Wieder weisen Schilder den Weg bis vor die Türen der Brauereigaststätte, der Brauerei Ott. Auch hier studierten wir die Karte: Preise ähnlich wie beim Aichinger.

Nach Oberleinleiter zieht sich der Weg ein Stück im Wiesengrund entlang, immer dem Bächlein Leinleiter folgend. An der Heroldsmühle, die wegen Renovierungsarbeiten geschlossen ist, biegen wir wieder rechts ab  und gelangen nach ca. 600m auf eine kleine Straße. Dieser müssen wir nun die nächsten 2,7Km, bis zum Dorf Brunn, folgen.

Sep. 192013
 

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Heute entschlossen wir uns  zu einer Wanderung / Spaziergang zur Kristallhütte im Zillertal. Verbunden haben wir das Ganze mit einer Fahrt über Zillertaler Höhenstraße. Trotz eines eher schlechten Wetters am Morgen hofften wir natürlich, wie in den letzten Tagen auch, dass es am frühen vormittag aufreißen und uns die Sonne beglücken würde.  Diesmal lagen wir mit unserer Prognose allerdings vollkommen falsch. Selbs ab 1800m war auf der Hochzilltertalseite alles in dichtesten Nebel(Wolken) gehüllt, die Sicht teilweise kleiner 30m. Was solls: Die Mautgebühr (7 EUR) war bezahlt. Auf kurz nach der Bergstation der Hochzillertal Gondel parkten wir das Auto und liegen in dichtester Wolkensuppe bergauf. Überall war schweres Gerät wie Bagger, Kräne, LKW unterwegs. Scheinbar werden die Lifte im Skigebiet erweitert oder modernisiert. Die Wege waren dementsprechend schlammig. Inzwischen mischte sich der leichte Nieselregen mit Schnee 🙁 und der Wind blies sehr unangenehm.

Oben angekommen stellte sich der gesamte Grat auf Höhe der Kristallhütte als einzige Großbaustelle dar! Selbst an der Kristallhütte wurde reichlich betoniert und geschweißt. Man ist als Wanderer und Skifahrer erschüttert, wie die Landschaft im Sommer aussehen kann. Im Winter ist alles gnädig von einer dicken Schneedecke verhüllt.

Wir waren die einzigen Gäste in der Hütte, später kamen noch die Bauarbeiter der umliegenden Baustellen dazu. Wenigstens hatten wir an der offenen Feuerstelle Platz ohne Ende 🙂

Nach etwas über einer Stunde raten wir den Rückweg an und fahren auf der Zillertaler Höhenstraße bis zum Ende. Sicht = 0. Nebel, Nebel, Nebel ….. erst als wir wieder unter 1700m kamen rissen die Wolke auf und das Zillertal präsentierte sich in schönstem Sonnenschein. Da hatten wir heute voll auf die falschen Karten gesetzt …..

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Sep. 102013
 

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Wir wollen dieses Jahr wieder ein Wacken Nachtreffen veranstalten. Die Terminlage läßt es leider nicht vor November zu. Macht aber nichts, dann kann man den Kachelofen wenigsten schön einheizen und wohlige Wärme erzeugen. Wir werden das Treffen auf der Hersbrucker veranstalten. Die Hütte gehört der DAV (Deutscher Alpenverein) Sektion Hersbruck, wurde 2002 komplett saniert und umgebaut und befindet sich in einem ausgezeichneten Zustand.

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Die sanitären Einrichtungen wie Toilette, Waschräume (keine Dusche) befinden sich ausserhalb in einem unbeheizten Nebengebäude. Es gibt fließend kaltes Wasser 🙂 Das Wasser wird aus einer unterirdischen Zisterne gepumpt. Wegen Frostgefahr wird das Pumpsystem allerdings den Winter über demontiert. Daher muss in dieser Zeit Wasser zum Waschen und Kochen selbst mitgebracht werden. Ein größeres Wasserfaß (Dachwasser) stellt Wasser für die Toilettenspülung bereit (Gießkanne).

Strom ist vorhanden, der Backofen wird mit Gas betrieben, die Hütte über einen Kachelofen im Gastraum beheizt. Über einen Luftkanal gelangt die Warmluft in das Obergeschoß (Schlafraum)

So, das waren die techn. Details.

Sep. 042013
 

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Albert weilt aktuell in Südtirol und hat es gestern mit dem MTB mal richtig krachen lassen:

„Die gestrige Tour hatte es richtig in sich, leider konnte ich diese mit niemanden teilen, also auch etwas leichtsinnig trotz großer Erfahrung.

Die Tour ging über Stock und Stein, holprige Übergänge hinauf bis zum Roen, Schwarzer Kopf. Auch habe ich mich total verfranzt, so dass ich mein Rad zum größten Teil geschoben und getragen habe. Und das mit Radschuhen (suboptimal), was sich mit dicken Blasen auszeichnete. Vor dem Schwarzer Kopf hatte ich dann noch ein Sturz. Zum Glück war mein Verbandszeug mit an Bord. Bei Rocky z. G. alles ok. 

Also heute Shopping mit den Damen und mit Badeschlappen, das war mir egal;-)“

Und wie es aussieht gab es auch ein paar Schrammen ….

GPX Track folgt nch, allerdings ist dieser nicht komplett, da an Alberts Garmin UIhr der Akku leer wurde 🙁

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