Dez. 042013
 

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Heute mal alleine und etwas früher als sonst unterwegs. Da bot es sich an, auch aus Zeitnot, da um 12:30 schon wieder ein Termin anstand, etwas Gas und Gummi zu geben. Also folgte ein flotter Start, es geht ja zuerst leicht bergab, danach 500m leichter Trab mit max 5:00 Min/Km, gefolgt von einer Steigerung bis 4:25Min/Km, dann wieder leichte Erholung mit 4:40/4:45 Min/Km und so weiter. .

Details kann man der GPX Darstellung entnehmen. Die Kilometerzeiten sahen entsprechend so aus, wobei der Puls auf dem letzten Kilometer auch schon rekordverdächtig hoch war. Aber beim kommenden Run & Bike im Ungertahl am 08.12.2013 (so wie es aussieht mit viel Schnee) , wird es noch viiiiel besser werden 🙂

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Lap  Dauer  Distanz HF(S/min)
1 00:04:43 1,00 136
2 00:04:27 1,00 152
3 00:04:29 1,00 158
4 00:04:26 1,00 161
5 00:04:25 1,00 161
6 00:04:20 1,00 166
7 00:04:25 1,00 170
Nov. 172013
 

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Samstag Nachmittag, Herbst, trübe, kühl bis kalt (um die 5 Grad), aber kein Wind und kein Regen. Leider hat keiner der üblichen Verdächtigen (Stefan, Albert, Joe) Zeit. Was bleibt da Anderes übrig, als alleine über die kahlen Felder, Wälder und Straßen zu radeln? Heue bin ich mit dem Corsser meines Sohnes Peter unterwegs, der allerdings vorher noch einer Reparatur unterzogen werden musste, da die hintere V-Brake defekt war. Auf den ersten Kilometern ging es agr nicht richtig vorwärts. Die Oberschenkel brannten, als wäre ich schon 5Std. im Sattel gesessen. Im Wald ab dem Birkensee wurde es auch nicht besser. Irgendwie passt die Rad Geometrie wohl doch nicht so richtig für mich. Auf der Schotterpiste zwischen Fuchsmühle und der Staatsstraße 2240 ging mir regelrecht die Luft aus. Erst als ich wieder geteerte Straßen unter dem Reifen hatte ging es besser. Über Winn, Oberhaidelbach, Gersdorf, Weigenhofen, Schönberg fühlte ich mich dann ganz gut, es rollte endlich wie gewohnt. Allerdings war das „Fühlen“ in den Zehen nach 45Min auch einem Gefühl von Eis und Taubheit gewichen. Was blieb da in letzter Konsequenz übrig? Füße aufwärmen am Kachelofen im Dorfstodl in Leinburg.

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Im Dorfstodl in Leinburg bei einem ersten Leinburger Festbier (schöne bernstein Farbe, süffiger Geschmack…)

Am Kachelofen saß ich zwar nicht, aber es war auch so schön warm in der Stube. Das Gutmann Weizen verdunstete fast sofort in der Kehle und der Kuchen fluschte wie geschmiert hinterher (ein besonders Lob an den Wirt Steffen Räbel !!). In der Zwischenzeit gesellte sich auch Joe E. hinzu, der für das „Beweisfoto“ verantwortlich zeichnet. Nach einem weiteren Leinburger Festbier und tiefgreifenden Gesprächen über VW T5, sportliche Jahrsplanung 2014, anstehende Geburtstage machten wir uns nach ca. 1h auf den Heimweg.

Schön war’s 🙂

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Nov. 162013
 

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Der Jahresendspurt kündigt sich an: mein Nachbar Frank und ich werden am 08.12. als Team Running SUN beim Run & Bike im Ungerthal am Start sein. Die Anmeldung habe ich soeben durchgeführt. Ich freue mich schon jetzt auf einen harten Wettkampf bei Eis und Schnee – alles Andere wäre ja ein Kindergeburtstag 🙂

Desweiteren habe ich mich soeben für den Silvesterlauf in Nürnberg angemeldet. Es stehen nur noch knapp 220 Startplätze zur Verfügung. Der Frühbucher Preis von 12 EUR gilt noch bis zum 24.11.2013. Also mal ganz fix anmelden !!!

Nov. 152013
 

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Die sportliche Planung für 2014 muss so langsam beginnen. Wettkämpfe heraussuchen, Termine checken, wo will man Meilensteine setzen? Eine erste Auflistung macht die Entscheidung nicht leichter !

Habt ihr weiter Highlights, die wir einer näheren Betrachtung unterziehen sollen (Kirchweih, Bierfest, Summerbreeze, Bierwanderung, diverse Open Air, Herren Wochenende mit VIEL Musik …? ?). Nur her damit….. Vorschläge für ein weiteres MTB Wochenende 2014 in den näheren Alpen nehme ich auch gerne an.

Die Terminen kommen natürlich noch in den Kalender…

So Männers, jetzt warte ich mal auf eure Ideen 🙂

PS: Wenn ihr mich unterstützt bekomme ich auch noch einen Bericht vom MTB Wochenende 2013 auf der Website eingestellt. Allerdings habe ich momentan sauviel um die Ohren 🙁

Sep. 252013
 

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Heute haben Erika und ich die Route unserer Bierwanderung für Oktober abgewandert. Startpunkt war die Raiffeisenstraße in Heiligenstadt, wo wir bei  der eigentlichen Wanderung auch mit dem Bus ankommen. Wir sind allerdings heute nicht mit S-Bahn, Zug und Bus gefahren, da dies unter Woche wegen der sehr geringen Taktrate für Probleme be der Heimfahrt gesorgt hätte.

Gegen 10:15 starteten wir also an der Bushaltestelle und gingen Richtung Ortsmitte. Die erste Brauerei, Brauerei Aichinger, liegt am Marktplatz Nr. 5, keine 400m von der Halestelle entfernt. Bier gibt es hier zwischen 1,90EUR und 2,20EUR, Schnitzel zwischen 6,20EUR und 6,80EUR. Wie in der Fränkischen gewohnt: äußerst moderate Preise. Im weiteren läuft man nun durch den Ort hindurch und gelangt am Ortsende rechts auf einen Wiesenpfad, der leicht ansteigend oberhalb des Leinleitertales entlang führt. Der Bierweg ist sehr gut beschildert, an allen Abzweigungen, Kreuzungen stehen Schilder. Die nächsten 1,5Km gehen leicht von Hand, immer oberhalb des Talbodes zieht der Weg eben dahin. Bei Burggrub geht es dann kurz und heftig bergauf und man gelangt auf den Eichenberg. Jetzt geht es durch den Wald, weiterhin auf guten Wegen. Immer wieder ergeben sich von Felsenkanzeln schöne Blicke ins Tal  (Kreuzstein, Schwedenschanze). Ab der Schwedenschanze geht es nun auf schmalen Pfad steil bergab nach Oberleinleiter. Wieder weisen Schilder den Weg bis vor die Türen der Brauereigaststätte, der Brauerei Ott. Auch hier studierten wir die Karte: Preise ähnlich wie beim Aichinger.

Nach Oberleinleiter zieht sich der Weg ein Stück im Wiesengrund entlang, immer dem Bächlein Leinleiter folgend. An der Heroldsmühle, die wegen Renovierungsarbeiten geschlossen ist, biegen wir wieder rechts ab  und gelangen nach ca. 600m auf eine kleine Straße. Dieser müssen wir nun die nächsten 2,7Km, bis zum Dorf Brunn, folgen.

Sep. 192013
 

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Heute entschlossen wir uns  zu einer Wanderung / Spaziergang zur Kristallhütte im Zillertal. Verbunden haben wir das Ganze mit einer Fahrt über Zillertaler Höhenstraße. Trotz eines eher schlechten Wetters am Morgen hofften wir natürlich, wie in den letzten Tagen auch, dass es am frühen vormittag aufreißen und uns die Sonne beglücken würde.  Diesmal lagen wir mit unserer Prognose allerdings vollkommen falsch. Selbs ab 1800m war auf der Hochzilltertalseite alles in dichtesten Nebel(Wolken) gehüllt, die Sicht teilweise kleiner 30m. Was solls: Die Mautgebühr (7 EUR) war bezahlt. Auf kurz nach der Bergstation der Hochzillertal Gondel parkten wir das Auto und liegen in dichtester Wolkensuppe bergauf. Überall war schweres Gerät wie Bagger, Kräne, LKW unterwegs. Scheinbar werden die Lifte im Skigebiet erweitert oder modernisiert. Die Wege waren dementsprechend schlammig. Inzwischen mischte sich der leichte Nieselregen mit Schnee 🙁 und der Wind blies sehr unangenehm.

Oben angekommen stellte sich der gesamte Grat auf Höhe der Kristallhütte als einzige Großbaustelle dar! Selbst an der Kristallhütte wurde reichlich betoniert und geschweißt. Man ist als Wanderer und Skifahrer erschüttert, wie die Landschaft im Sommer aussehen kann. Im Winter ist alles gnädig von einer dicken Schneedecke verhüllt.

Wir waren die einzigen Gäste in der Hütte, später kamen noch die Bauarbeiter der umliegenden Baustellen dazu. Wenigstens hatten wir an der offenen Feuerstelle Platz ohne Ende 🙂

Nach etwas über einer Stunde raten wir den Rückweg an und fahren auf der Zillertaler Höhenstraße bis zum Ende. Sicht = 0. Nebel, Nebel, Nebel ….. erst als wir wieder unter 1700m kamen rissen die Wolke auf und das Zillertal präsentierte sich in schönstem Sonnenschein. Da hatten wir heute voll auf die falschen Karten gesetzt …..

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