Jul. 142014
 

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In 4 Tagen geht es los !! Wir fahren ins Chiemgau, um dort bei hoffentlich schönem Wetter (und die Prognosen sehen ja hervorragend aus), einige MTB Touren zu fahren.

Wetter

die aktuelle Wetterprognose für Übersee am Chiemsee 🙂

Alle Details, MTB Touren, Beschreibungen, GPS (X) Tracks sind in der nachfolgenden Tabelle zum Download enthalten. Am Besten beginnt ihr mit dem Lesen bei der Datei „Ablauf_MTB-WE_2014_01„. Falls jemandem etwas einfällt, auffällt, geändert haben möchte: Bitte Kommentar auf der Seite hinterlassen!

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  One Response to “MTB Wochenende: 18.07.14 – 20.07.14, die Details”

  1. Wandertipp für Samstag: Bichler Alm
    http://www.triplib.de/doni-sailer/reiseberichte/354478-bichleralm–harbachalm
    Ausgangspunkt: Anfahrt Inzell -> Weißbach. Vor der Ortschaft Weißbach rechts den Parkplatz “Mautnerfeld – Reitereck” anfahren.

    Gehzeit: Etwa 1 Stunde

    Hinweis: Für Bergradl geeignet, jedoch nur die Forststraße.
    Bewirtschaftet von Anfang Juni bis Anfang Oktober.

    Wir wandern ab Parkplatz den beschilderten Weg „Kaitl / Harbach / Bichleralm“. Ein einzigartig schönes Wegerl führt entlang einer Klamm. Im Frühsommer sind oft noch gewaltige Lawinen über dem Weg bzw. über dem Bach, diese muss man um- oder übersteigen – ist sehr beeindruckend. An Hand von Schautafeln kann man sich über das Holztriften kundig machen. Der Weg steigt wenig – eine echte Genuss-tour. Erst nach der Bäckinger Klause ab dem Holzplatz wird’s noch ein bisserl steil. Nun kommt man zuerst zur Har-bachalm, der ältesten Alm von Weißbach, die zur Einkehr lockt. An schönen Sommertagen treffen sich auf dieser urigen Hütte nicht wenige Bergradler und Wanderer, die Almleut kümmern sich aufmerksam um ihre Gäste – keiner wird hungrig oder durstig von der zünftigen Alm heimgehen.
    100 m nach der Harbachalm geht’s links hinter zur Bichleralm. Hier ist es stad und gemütlich, vor der Hütte sitzend kann man richtig ausspannen. Die Almleute Andrea und Martin sind überaus freundlich. Zur Brotzeit gibt’s Speck und Kas, Strammen Max, und – wenn die Wanderer tagsüber nicht zu zahlreich da waren – sehr guten Kuchen! Sehenswert ist die liebevoll renovierte Nebenalm! Heimwärts geht man denselben Weg, (bei Dunkelheit aber mit gutem Licht) oder besser die Forststraße, die führt nach dem steilen Stück Weg am Holzplatz geradeaus runter zum Parkplatz.

    (Quelle: sh. Link oben)

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