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HITZE, HITZE, HITZE
Mehr ist bis heute nicht zu sagen ! Aber was wollen wir klagen? Besser Hitze, als die Schlammshlacht beim W:O:A 2015. Die Anreise von Nürnberg nach Dinkelsbühl verlief bis auf einen ca. 45 Min. Stau bei Ansbach fast problemlos. Gegen 11:00 näherten wir uns den Zufahrtstraßen zum Festivalgelände. Nun war warten angesagt. Kilometerlange Fahrzeugschlangen wanden sich durch die Dörfer rund um Dinkelsbühl. Anfangs hatten wir noch Glück, dass unsere Straße im schattigen Wald verlief. Recht bald allerdings durften wr mittagliche, wohlige Wärme von ca. 33 Grad im Auto genießen. Es ging allerdings immer wieder im Schritttempo vorwärts. Die ein, oder andere Büchse kaltes Bier wurde auch schon geleert, bis wir auf den Sammel, Kontroll und Bändchenausgabe Platz kamen. Hier lief es nun so wie in größeren Fährhäfen. Die Autos nebeneinander in Kollonnen bis zur Abfertigung: Hier war es die Fahrzeugkontrolle durch die Security. Nachdem wir aber nichts zu verbergen oder verstecken hattem war das Thema auch in 5Min abgehandelt. Jetzt mussten wir nur unseren reservierten Platz finden.
Beim Aufbau des Equippment stellten wir fest, dass ich zwar den PAvillon inkl. aller Stangen eingeackt hatte, aber die Verbindungstücke vergessen hatte 🙁 Mit etwas Geschick und einigen Metern Tape war aber schnell eine Ersatzbehausung „gezimmert“.
- Warten im kühlen Wald
- der Spass beginnt
- Das Festivalgelände ist in Sicht
- Hitze …..
- noch mehr Hitze
- noch sind wir alleine auf unserer Campfläche
- Abendstimmung, Abkühlung
- Nice …
- Chillen ….