März 202016
 

Views: 21

[CPD_READS_THIS] x gelesen

Bei hervorragenden ,äußeren Bedingungen haben Albert und ich am frühen Freitag Nachmittag eine phantastische MTB Runde „around“ Brunn gedreht. Es gab von allem Etwas dabei:

Schlamm, Wasserlöcher, sonnige Wiesen, gute Forstwege, ein paar Anstiege und Abfahrten, Leinburger Märzen, ABER: keinen Kuchen.

Unser obligatorischer Anlaufpunkt, der Dorfstodl in Leinburg, hatte wegen Urlaub leider geschlossen. So mussten wir ins Bräustüberl ausweichen. In der Kneipe gab es dann tatsächliche keinen Kuchen. Wenigstens konnten wir vor dem Gasthaus schön in der Sonne sitzen und Leinburger Märzen inkl. ein paar Müsli – und Energieriegeln genießen.

Weitere Bilder in der Galerie

Zur Kartendarstellung: GPX View   Zum Kartendownload: GPX Download

März 062016
 

Views: 22

Allgemeines:

[CPD_READS_THIS] x gelesen

Was für ein Schauerwetter !!! Der Sonntag morgen präsentiert sich mit Schnee, Graupel, und Dauerregen bei etwas über 0 Grad. Da würde man lieber noch etwas im Bett liegen bleiben, oder gemütlich im warmen Wohnzimmer sitzen und des Deutschen liebstes Sonntagsblatt studerien.

Aber gemeldet ist gemeldet, kneifen wegen Schlechtwetter gilt nicht, und so fuhr ich gegen 9:30 Richtung Hilpoltstein. Unterwegs setze starkes Schneetreiben ein, die Sicht auf der Autobahn betrug höchstens 50m. Am Parkplatz in Birkach bildete sich dann auch schon eine leichte, matschige Schneedecke. Der Weg über den Damm nach Birkach war mit tiefen, wegbreiten Pfützen durchsetzt – was für ein Spass. Dazu blies ein teils heftiger Wind. Der einzige Mitläufer für das Team Running SUN, Michael, war auch schon vor Ort und biberte vor sich hin. Bis zum Start suchten wir noch etwas Schutz unter den Dachüberständen der Gebäude, sonst wären wir vorher dem Lauf schon klitschenass.

Verlauf:

Der Organisator hatt Erbarmen mit den Läufern, den der Start erfolgte schon um 10:29, statt um 10:30. Das knapp 270 Mann/Frau starke Feld setzte sich gemächlich in Bewegung, den Pfützen hüpfend und mit rudernden Armen ausweichenend. Auf dem ersten Kilometer war das kein Lauf, sondern ein Bach waten !!! Nach Fischhof folgte ein kurzes Waldstück, hier ab es weniger Pfützen, aber tiefes Geläuf. Der schwarze Erdboden spritzte nur so nach rechts, links, vorne, und hinten. Für Crossläufer wäre es eine wahre Pracht gewesen. Danach folgte ein Stück geteerter Parkplatz, bevor es wieder über Schotterwege nach Polsdorf ging. Auch hier war wieder viel Wasser auf der Piste, aber besser als nach dem Start. Die folgenden 2 Kilometer waren bis zum Damm des Rothsee’s wieder komplett geteert, was das Wasser in den Schuhen zumindest besser ablaufen ließ. Und schon war die erste Runde gelaufen und die zweite folgte.

Nachdem ich letzte Woche gerade mal 7 Kilometer, die Woche davor 21km, und die 3 Wochen davor auch nur 7Km gelaufen war, konnte man von „Vorbereitung“ oder „Training“ nicht gerade sprechen. Wie immer war der Plan: Mal sehen was geht, und wielange es geht. Die ersten 3 Km lief ich dann mit einer 4:14er Pace, merkte aber, dass es so nicht bis zum Ziel reichen würde. Die nächsten 3 Km war es immer noch eine 4:17er Pace, ich merkte aber jetzt schon gehörig den hohen Puls und das Laktat in den Beinen. Kilometer 9 musste ich dann deutlich drosseln (4:26), um noch Luft für die restlichen 1,4Km zu haben. Mit 45:30 erreichte ich nach 10,4 (oder auch 10,5) Km das Ziel, und damit sogar schneller als beim Silvesterlauf. Das lief ja hervorragend !

Michael erreichte kurz nach mir mit 48:18 das Ziel und war auch heilfroh, das Schlam- und Wasserbad beenden zu dürfen.

Das Mannschaftsergebnis:

Rang StartNr Name Verein Jahrgang AK AK-Platz Zeit Pace
76 127 Hans-Wolfgang Frank Running SUN 1964 M50 5 00:45:30 04:22
107 76 Michael Beer Running Sun 1966 M50 11 00:48:18 04:38

Link zu: Ergebnisse 23. Rothseelauf, 10,4Km

Link zu: Bilder 23. Rothseelauf 

Profil:

20160306_Rothseelauf_Profil_frankha

Statistik:

Nr.Dauer (hh:mm:ss)Distanz (Km)Durchschn. HF (S/min)Durchschn. Tempo (min/Km)Zwischenzeit (hh:mm:ss)Teildistanz (Km)
1.00:04:20 1.0014704:2000:04:201.00
2.00:04:13 1.0015904:1300:08:332.00
3.00:04:10 1.0016504:1000:12:433.00
4.00:04:16 1.0016704:1500:16:594.00
5.00:04:17 1.0016904:1700:21:165.00
6.00:04:17 1.0017004:1700:25:336.00
7.00:04:19 1.0017104:1800:29:527.00
8.00:04:19 1.0017204:1800:34:118.00
9.00:04:27 1.0017204:2600:38:389.00
10.00:04:23 1.0017404:2400:43:0110.00
Pace Statistik

GPX Track:

Zur Kartendarstellung: GPX View   Zum Kartendownload: GPX Download

Downloads:

[wpfilebase tag=list id=254 tpl=data-table pagenav=1 /]

Jan. 212016
 

Views: 17

[CPD_READS_THIS] x gelesen

Heute wurde als Feierabendrunde eine Fahrt über Kraftshof, Neunhof, weiter Richtung Kalchreuth, aber am Dammwildgehege dann rechts beim Wanderparkplatz, in den Buchenbühler- und Behringersdorfer Forst auserkoren. Die heutige Runde hatte auf Grund der frisch gezuckerten Landschaft einen besonderen Reiz. Leider sind nur 4 Bilder etwas geworden, meine Fingerwaren einfach zu kalt, um die Kamera ruhig zu halten und vor allem den Auslöser vernünftig zu betätigen ….

Zur Kartendarstellung: GPX View   Zum Kartendownload: GPX Download

Jan. 172016
 

Views: 35

[CPD_READS_THIS] x gelesen

Schneefall in der Nacht von Samstag auf Sonntag, die Landschaft wunderbar weiß gezuckert, dazu wolkig, teilweise sogar sonnig, Temperaturen knapp über 0 Grad – was sollte einen daran hindern, mit dem MTB eine ausgedehnte Fahrt zu unternehmen?

Die Bilder geben mir recht !!! Nichts, ausser dem eigenen Schweinehund, könnte einen daran hindern :mrgreen:

Zur Kartendarstellung: GPX View   Zum Kartendownload: GPX Download

Jan. 102016
 

Views: 23

[CPD_READS_THIS] x gelesen

Einen fantastischen Abend mit der Band KADAVAR konnte ich am 16.12.2015 im Nürnberger Hirsch erleben. Obwohl man fast von einem Kleinfestival sprechen konnte, da im Vorprogramm schon 3 weitere Gruppen auftraten.

Start war pünktlich um 19:00 mit der Band Satan’s Satyrs, die meinen Geschmack nun allerdings nicht so recht trafen.

Um 19:30 war dann Horisont an der Reihe, und die Jungs räumten auch gleich mal mit ihrer 5 Mann Combo richtig auf. Das war nach meinem Geschmack, so konnte es weiter gehen.

Der Hirsch war inzwischen richtig gut gefüllt, die Temperatur im Raum lag nun schon deutlich über 20 Grad. Die dritte Vorband rockte die Bühne dann um kurz nach 20:00. The Shrine aus Venice Beach sorgten für kochende Stimmung und Hitze bevor gegen 21:00 KADAVAR die Bühne eroberte.

Da wurde nicht lange gefackelt und ohne große Pause ein Brett nach dem anderen in die Menge geschleudert. So ging es dann bis kurz vor 23:00 weiter!  Ein saustarkes Konzert in einem proppenvollen Hirsch, zum Ende hin richtig schweißtreibend, wie bei einem OpenAir und 35Grad.

Die Kritik der Nürnberger Nachrichen 2 Tage später bestätigt das aussergewöhnliche Konzert ! Genau so war’s, ohne wenn und aber …

20151216_Kadavar-BerichtNN

Jan. 092016
 

Views: 23

[CPD_READS_THIS] x gelesen

Kurzentschlossen begaben wir uns heute auf eine „grüne“ Winter Wanderung. Eine kurze Recherche auf den Seiten des Fränkischen Albvereins (FAV) förderte den Gottfried Stammler Weg (Nummer 055) zutage, der in seiner ganzen Länge (60,7Km)  von Feucht über Hersbruck, Schnaittach bis nach Großgeschaidt verläuft. Der Weg ist durchgehend sehr gut mit Rotpunkt gekennzeichnet, zur Hilfe kann man die GPX Daten bei hiking.waymarkedtrails.org herunterladen. Wir erkundeten heute das Teilstück von Hersbruck nach Schnaittach.

Zur Kartendarstellung: GPX View   Zum Kartendownload: GPX Download