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Heute gestaltete sich das Wetter ja schon fast wieder frühsommerlich warm. Was lag da näher, zusammen mit Albert eine MTB Tour am späten Nachmitag mit der 100% tigen Gewissheit, dass es auch eine Nachtfahrt wird, zu unternehmen? Wir starteten am Erfahrungsfeld der Sinne (Treffpunkt), und radelten dann über Erlenstegen (Schießhaus ) im Wald nach Behringersdorf. Von dort dann weiter im Wald nach Rückersdorf. Hier hätten wir eventuell die ein- oder andere Weggabelung zusätzlich “testen” können, aber im Dunklen ist dieOrientierung wirklich schwierig. So fuhren wir also auf den Waldautobahnen (bestens geschottert) in Richtung Rückersdorf. Hier dann nach der Brücke zwischen Rückersdorf und Röthenbach in den Pegnitzgrund hinunter und immer parallel zur Pegnitz flußaufwärts auf dem schmalen Pfad entlang. Im Dunklen, nur mit Scheinwerfern ausgestattet, einen echte Herausforderung.
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Anti Wackelmodus hatte wohl Pause 🙂
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Im Wald bei Behringersdorf
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im Wald oberhalb Reuth
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Ufo bei Reuth gesichtet
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die gelben Männchen sind gelandet
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Ufo der ersten Generation ….
Von Röthenbach dann Richtung S-Bahn Seespitze, weiter nach Letten und oberhalb des Hotels die Staatsstraße Lauf-Diepersdorf gequert, weiter in den Wald hinein nach Schönberg. Solange es auf Forstwegen weiter get bereitet die Orientierung keine Schwieirgkeiten, auf schmalen Pfaden oder in dunklen Gassen, wird es dann schon schwieriger. In Schönberg habe ich dann auch glatt den richtigen Weg zum Morizberg hinauf verpasst. Plötzlich fanden wir uns in Weigenhofen wieder und mussten bis Reuth die Staatsstraße mit etlichen PKW teilen. Im Dunklen leicht riskant … (wir hatten natürlich Beleuchtung dabei !!!). Nach Reuth erinnerte ich mich an einen Wanderparkplatz, der bestimmt auch einen Weg zum Moritzberg hinauf hatte. Anfangs mit mäßiger Steigung (15%), dann wieder flach, ging es um den Berg herum. Nach einiger Zeit trafen wir dann auf den Promille Weg. Wie vor 2 Wochen war auch jetzt wieder schieben angesagt. Die Rampe mit ca. 30% läßt sich nur mit bestem Material (niedriger Schwerpunkt, grober Reifen) und Grip (Boden muss trocken sein) bezwingen. Leider war auch heute wieder das Gasthaus am Berg geschlossen. Ohne groß zu überlegen schossen wir dann die Straße, sowie auf steilen Waldpisten und Pfaden Richtung Unterhaidelbach/Leinburg bergab. Im Dorfstodl gab es dann nach etwa 2:10h endlich die verdiente Pause mit Leinburger Weihnachtsfestbier und Marmorkuchen. Der Kuchen war, wie immer, ein GEDICHT !!! (leider kein Foto gemacht). 40 Min später war die Erholung schon wieder vorbei und mit gewaltigem Antritt nahmen wir die Abfahrt nach Schwaig in Angriff. Zwischen Diepersdorf und Autobahnbrücke ergab es dann einen Schnitt von 39Km/h …. mit dem MTB :=).
Jou, 10Min später war die Tour dann auch zuenden. Am 15.11. werden wir die Gegend um Heiligenstadt in Augenschein nehmen. Lieber Albert: Danke fürs mitfahren – zu zweit ist’s schöner, als immer nur alleine druch die Gegend zu rumpeln !